• About

Sommerdiebe

~ Kulturblog aus Berlin

Sommerdiebe

Schlagwort-Archiv: Arthouse

Kino: Paterson

23 Mittwoch Nov 2016

Posted by sommerdiebe in Film

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Arthouse, Film, Freizeit, Kino, Kritik, Kultur, Kurzkritik, Rezension

Paterson„Paterson“ ist so ein Film, der so unspektakulär daherkommt, dass es fast banal klingen würde, den Inhalt zusammenzufassen. Und man würde dem Film unrecht tun, ihn nur auf seine doch eher handlungsarme Story zu reduzieren. „Paterson“ ist einer diesen kleinen, feinen Filme, die eher durch ihre vielen kleinen Details und Zwischentöne bestechen als durch dramatische Geschehnisse.

Worum geht es also in Jim Jarmuschs neuem Film? Ein junger Mann Anfang 30 lebt in der kleinen Provinzstadt Paterson, die witzigerweise nicht nur wie er selbst heißt, sondern die überhaupt tief mit seinem Leben verwoben zu sein scheint. Er arbeitet von morgens bis abends als Busfahrer, schreibt in der Mittagspause Gedichte für seine flippige Freundin Laura, die sich tagsüber auf unterschiedlichste Weise kreativ auslebt – malen, nähen, Gitarre spielen, Cupcakes backen. Der Film zeigt Patersons Alltag, vom allmorgendlichen Cornflakes-Frühstück bis zu seinem allabendlichen Feierabendbier, das er in der ein und derselben Kneipe trinkt. So viel zum Inhalt. Und das soll spannend sein?

Seltsamerweise ist es das. Auch wenn sich die Abläufe immer wieder wiederholen, macht es einfach Spaß, den sympathischen introvertierten Paterson durch seinen Tag zu folgen, die gleichen Gespräche von Passagieren im Bus zu belauschen wie er, die skurrilen Leute in seiner Stammkneipe zu beobachten oder mit ihm zu erleben, wie seine Freundin zum gefühlt zehnten Mal die Wohnungseinrichtung mit psychedelischen Mustern bemalt oder eigenwillige Gerichte auf den Esstisch zaubert. „Paterson“ strotzt nur so vor liebevollen Details – allen voran natürlich die immer missmutig dreinblickende Bulldogge Marvin, die Paterson eher aus Liebe zu seiner Freundin als Haustier duldet. Die Dichtkunst, Literatur, Musik und Bildende Kunst schwebt über allem, wird im Laufe des Films immer wieder von den unterschiedlichsten Figuren diskutiert oder einfach genossen. „Paterson“ ist ein leiser Film über einen stillen Menschen, konzentriert sich ganz auf die kleinen, ganz alltäglichen Dinge, die das Leben in Wahrheit ausmachen. Schöner poetischer Film zum Träumen.

Ab ins Kino! 4 Filmtipps, kurz und knackig

29 Samstag Okt 2016

Posted by sommerdiebe in Berlin, Film

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Arthouse, Berlin, Film, Freizeit, Geschichte, Kino, Kritik, Kultur, Kurzkritik, Literatur, Rezension

Ich weiß nicht, wie’s bei Euch aussieht, aber ich habe die Kino-Saison schon längst wieder eingeläutet. Gerade wenn es draußen grau und dunkel ist, gibt es für mich fast nichts Schöneres, als ins Kino zu gehen und in ferne Filmwelten zu entfliehen. Außerdem ist es meist ja auch so, dass im Herbst und Winter einfach viel mehr Interessantes im Kino läuft.

Kino am Bundesplatz

Zudem hab ich nach meinem Umzug nach Berlin-Friedenau nicht nur gleich zwei Arthouse-Kinos direkt in meiner Nachbarschaft entdeckt, auch sonst wohne ich jetzt einfach viel zentraler und somit auch näher dran am Berliner Kulturleben. 🙂 Da ich es wohl zeitlich nicht schaffe, über meine zahlreichen Kino-Besuche alle nochmal einzeln zu bloggen, hier also kurz und knapp:

Meine 4 Filmtipps für den Kino-Herbst!

Tschick

  • Tschick

Worum geht’s? Zwei Außenseiter-Typen, 14 Jahre alt, aus Berlin fahren mit einem geklauten Lada durch Ostdeutschland und erleben dabei allerhand Abenteuer. Ein Roadmovie über das Erwachsenwerden (oder den Weg dorthin).
Mein Fazit: Wolfgang Herrndorfs Roman „Tschick“ als Film: Ich finde immer spannend, was ein Regisseur aus einer literarischen Vorlage macht – und in diesem Fall ist es ja sogar der berühmt-berüchtigte Fatih Akin (Gegen die Wand, Auf der anderen Seite), der sich diesem Stoff angenommen hat. Die Hauptfiguren sind wie im Buch herrlich überdreht und skurril. Klar, die Romanhandlung musste an vielen Stellen etwas gekürzt werden, aber insgesamt ist „Tschick“ einfach ein Film, der Spaß macht.

Frantz

  • Frantz

Worum geht’s? Deutschland, kurz nach dem Ersten Weltkrieg. Eine junge Frau trauert um ihren Verlobten Frantz, der im Krieg gefallen ist. Eines Tages taucht in ihrer Stadt ein Franzose auf, der sich als ehemaliger Freund von Frantz zu erkennen gibt. Doch er scheint auch ein Geheimnis zu haben…
Mein Fazit: François Ozons Film überzeugt nicht nur durch seine wunderschöne Schwarzweiß-Ästhetik, sondern fängt auch die düstere Nachkriegsatmosphäre auf anschauliche Weise ein. Lobenswert sind auch die schauspielerischen Leistungen der beiden Hauptdarsteller, Paula Beer und Pierre Niney. Ein Film, der unter die Haut geht.

Im Namen meiner Tochter

  • Im Namen meiner Tochter

Worum geht’s? Im Sommer 1982 macht die 14-jährige Kalinka Urlaub am Bodensee bei ihrer Mutter und ihrem Stiefvater und stirbt dort auf unerklärliche Weise. Der Fall wird zunächst zu den Akten gelegt. Erst als Kalinkas leiblicher Vater auf einer erneuten Obduktion besteht, erhärtet sich nach und nach der Verdacht, dass Kalinka von ihrem Stiefvater missbraucht wurde.
Mein Fazit: Der Fall Kalinka beschäftigte die französische und deutsche Justiz rund 30 Jahre, bis Kalinkas Stiefvater schließlich verurteilt wurde. „Im Namen meiner Tochter“ zeichnet auf sensible Weise das Leben und Leiden aller am Prozess Beteiligten nach, zeigt die Schwächen eines Rechtssystems, das nicht immer für Gerechtigkeit sorgt. Vor allem der Kampf für eine gerechte Verurteilung, für die Kalinkas Vater André Bamberski sich unermüdlich einsetzt, steht im Vordergrund – großartig gespielt von Daniel Auteuil.

Toni Erdmann

  • Toni Erdmann

Worum geht’s? Ines (Sandra Hüller) arbeitet als Unternehmensberaterin in Rumänien, fernab von ihrer Familie in Deutschland. Spontan kommt ihr Vater zu Besuch und ist ihr mit seinen albernen Scherzen und Verkleidungen mehr ein Dorn im Auge. Immer wieder prallen sie mit ihren gegensätzlichen Lebensentwürfen aneinander…erst eine weitere Verwandlung ihres Vaters lässt sie wieder einander näher kommen.
Fazit:
Ich weiß, mit diesem Filmtipp bin ich reichlich spät. „Toni Erdmann“ ist ja spätestens seit der Cannes- und Auslandsoscar-Nominierung oft im Gespräch gewesen. Und das völlig zu Recht! Selten hat mich ein Film eine derartige Achterbahn der Gefühle erleben lassen. Teilweise unglaublich komisch (bitte Taschentücher einpacken, Lachtränen-Alarm), dann ist es aber auch wieder erschreckend realistisch und sehr berührend, wie diese doch leicht verkorkste Vater-Tocher-Beziehung erzählt wird (auch hierfür Taschentücher einpacken). Also, bitte bitte liebe Filmfreunde: Wenn Ihr noch irgendwie die Möglichkeit habt, den Film im Kino zu sehen, unbedingt reingehen!

Welche Filme wollt Ihr Euch noch unbedingt im Kino anschauen? Oder welche habt Ihr bereits gesehen, die Ihr mir empfehlen könnt? Freu mich über weitere Anregungen!

Meine kulturelle Woche

21 Sonntag Feb 2016

Posted by sommerdiebe in Berlin, Film, Fotografie, Kunst, Literatur, Theater

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Alltag, Arthouse, Ausstellungen, Bücher, Berlin, Film, Fotografie, Freizeit, Geschichte, Kino, Kritik, Kultur, Kunst, Kurzkritik, lesen, Literatur, Rezension, Roman, Schriftsteller, Skurriles, Theater

Es gibt so Wochen, da komme ich mit dem Bloggen gar nicht mehr hinterher. Vor allem diese Woche war kulturell sehr bunt, daher hier: ein kurzer Rückblick, locker-flockig runtergeschrieben. Viel Spaß!

Montag ins Theater

Nach Feierabend noch ins Theater – eine sehr gute Idee. Ich hab zu Weihnachten eine Theaterdauerkarte vom Deutschen Theater bekommen, mit der ich jetzt noch das ganze Jahr Rabatt auf alle regulären Theaterkarten bekomme. Wirklich eine schöne Sache, so saß ich am Montagabend in Reihe 8, um mir das Stück „Die Affäre Rue de Lourcine“ anzusehen. Das Stück wurde bereits 1857 (!!!) uraufgeführt, wie ich erst später zu meiner großen Überraschung bei Wikipedia las. Hätte ich angesichts dieser modernen nahezu kafkaesken Inszenierung wirklich nicht gedacht! Inhaltlich geht es um einen jungen Mann, der nach einer wilden Partynacht sehr verkatert erwacht und sich an nichts mehr erinnern kann. Hat er eine junge Frau ermordet, wie es ein Zeitungsbericht nahezulegen scheint? Sein Filmriss wird voller Phantasie dargestellt. Das aufwendige Bühnenbild mit Drehbühne zeigt sehr eindrücklich die Nachwirkungen einer alkoholreichen Nacht, nach der der Protagonist in großer Verwirrung alles doppelt sieht und sich Dinge und Personen einbildet, die (vermutlich) gar nicht da sind. Zwischendurch: derber, aber dennoch tiefsinniger Humor. Schräg und schrill – so lässt sich diese Inszenierung von Regisseurin Karin Henkel auf den Punkt bringen. War wirklich erfrischend mal gute 1,5 Stunden in diese bunte Traumwelt einzutauchen.

Die Affäre Rue de Lourcine

Houellebecq lesen

Michel Houellebecq: UnterwerfungUnterwerfung. Dieses Buch wurde ja in letzter Zeit in der Presse und überhaupt viel diskutiert. Letztes Wochenende fiel es mir in meinem Buchladen in die Hände – und dann auch in mein Einkaufskörbchen. Von Houllebecq hatte ich vorher schon einige Bücher mal in der Hand – aber beim Reinlesen konnte ich meist wenig damit anfangen. Dieser Roman bestand allerdings die erste Probe: beim Reinlesen blieb ich prompt hängen. Jeden Morgen lese ich jetzt „Unterwerfung“ in der S-Bahn, die Hälfte hab ich schon durch. Bisher finde ich das Buch gut geschrieben, erschreckend realistisch (hat Houllebecq wirklich die Anschläge in Paris vorhergesehen?!) – bin sehr gespannt, wie es noch endet. Bald dann sicher mehr darüber hier im Blog.
Im Deutschen Theater läuft übrigens bald eine Inszenierung – wäre auch mal interessant, wie man so einen Stoff auf die Bühne bringen kann?!

Clooney als Römer – Hail, Caesar!

Wie kann man das Wochenende besser einläuten als mit einem Kinobesuch? „Hail Caesar“ ist ja gerade frisch ins Kino gekommen und wieder ein typischer Coen: skurrile Charaktere, gespickt mit tausend Anspielungen und Verweisen auf die Film- und Geistesgeschichte und natürlich sind auch wieder einige bekannte Coen-Darsteller wie Tilda Swinton, Scarlett Johansson, Ralph Fiennes wieder mit dabei. Von der Story her recht simpel, ansonsten aber wieder eine aberwitzige Idee nach der nächsten. Freunde des absurden Humors werden an diesem bis ins kleinste Detail durchkomponierten Film sicher ihre helle Freude haben.

Michel Houellebecq: Unterwerfung

Film und Fotografie im Willy-Brandt-Haus

"Katz und Maus" BRD 1966 Lars BrandtHabe ich sicher schon öfter geschrieben, aber man kann es nicht oft genug sagen: Das Willy-Brandt-Haus in Berlin-Kreuzberg bietet regelmäßig tolle Fotoausstellungen an – und das bei freiem Eintritt! Am heutigen verregneten Sonntag machte ich mich wieder mal dorthin auf, um mir gleich beide der aktuell laufenden Ausstellungen anzuschauen. In der ersten Ausstellung „Papas Kino ist tot“ werden Filmstills aus Filmen des Regisseurs Hansjürgen Pohland gezeigt. Wie ich vorher auch nicht wusste, ist dieser einer der wichtigsten Vertreter der Strömung des Neuen Deutschen Films, der u.a. auch andere bekannte Filmemacher wie Rainer Werner Fassbinder, Alexander Kluge, Wim Wenders und Werner Herzog angehörten. Weg vom Heimatfilm, hin zu einem ästhetisch und intellektuell anspruchsvollerem deutschen Film, so war das Credo dieser jungen Filmemacher. Die zahlreichen gezeigten Standbilder aus Filmen wie „Katz und Maus“ und „Das Brot der frühen Jahre“ haben mir gut gefallen. Ist ja immer ein gutes Zeichen, wenn Bilder durch ihre Komposition überzeugen – ganz ohne, dass man den Plot des Films kennen muss.

Eine Etage tiefer wird unter dem Titel „Der ewige Augenblick“ das Werk der Spiegel-Pressefotografin Digne M. Marcovicz präsentiert. Vor allem in den 1960er bis 1980er Jahren porträtierte diese zahlreiche bekannte Künstler, Denker und Schriftsteller wie zum Beispiel Günther Grass, Ingeborg Bachmann, Max Frisch, Theodor W. Adorno, Martin Heidegger..kurzum: so ziemlich jede berühmte (intellektuelle) Persönlichkeit mit Rang und Namen. Darüber hinaus hatte sie einen besonderen Draht zu den Filmemachern des Neuen Deutschen Films. So lichtete sie zum Beispiel Fassbinder und Schlöndorff hinter den Kulissen ab. Ihr Werk eröffnet tiefgreifende Einblicke in das Werk und Leben der dargestellten Persönlichkeiten der Kunst, Kultur und Philosophie. Darüber hinaus kann man sich – durch die recht unkonventionelle Präsentationsform der ausgestellten Fotografien und Kontaktabzüge – einen Eindruck von der persönlichen Arbeitsweise der Fotografin verschaffen. Sehenswerte Ausstellung!

Fotograf: Digne Meller Marcovicz <BR> Aufnahmedatum: 01.01.1971 <BR> Inventar-Nr.: 1004244

Damit geht meine kulturelle Woche zuende. Was habt Ihr diese Woche gelesen, geschaut oder Neues erfahren? Ich bin gespannt und freue mich über Eure Kommentare!

Kino: The Revenant – Der Rückkehrer

06 Samstag Feb 2016

Posted by sommerdiebe in Film

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Arthouse, Film, Freizeit, Kino, Kritik, Kultur, Rezension

The Revenant - Der Rückkehrer

Der mexikanische Regisseur Alejandro González Iñárritu (Amores Perros, Babel, Biutiful) hat es wieder mal bewiesen: seine Spezialität düstere, bildgewaltige und berührende Filme zu machen, die einen nicht so leicht wieder loslassen. Auch sein neues Machwerk „The Revenant“ überzeugt durch atemberaubende Bilder und eine sehr intensive Überlebensgeschichte, in der Leonardo DiCaprio die Hauptrolle spielt. Hier geht’s zu meiner Rezension.

Kino: The Danish Girl

17 Sonntag Jan 2016

Posted by sommerdiebe in Film

≈ Hinterlasse einen Kommentar

Schlagwörter

Arthouse, Film, Freizeit, Geschichte, Kino, Kritik, Kultur, Kurzkritik, Rezension

The Danish Girl

Geboren im falschen Körper: Der junge dänische Maler Einar Wegener führt mit seiner Frau Gerda in den 1920er Jahren ein scheinbar perfektes Künstler- und Eheleben bis er eines Tages die weibliche Seite seiner Persönlichkeit entdeckt. Einfühlsames Drama mit Eddie Redmayne.

Hier geht’s zu meiner Rezension!

← Ältere Beiträge

Lieblinge

  • Bye bye, Sommerdiebe.wordpress.com
  • Last-Minute-Geschenkideen für Kulturjunkies
  • Lesen 2016 - Mein persönlicher literarischer Jahresrückblick
  • Trinkkultur - Gin selber machen
  • Literatur in 300 Wörtern (35): Vendela Vida - Des Tauchers leere Kleider

Was mich bewegt

300 Wörter Alltag Architektur Arthouse Ausstellungen backen basteln Berlin Blog bloggen Buchmesse Bücher Dandys Design DIY Erzählung Erzählungen Essen Film Fotografen Fotografie Freizeit Frühling Genuss Geschichte Hamburg Internet Italien Jena Journalismus kaufen Kino Kritik Kultur Kunst Kurzgeschichten Kurzkritik Künstler lesen Lesungen Lieblingsliteraten Literatur Messina Mode Museum Musik Natur Neues entdecken Neuigkeiten nähen Paris Reise reisen Rezension Riga Rom Roman Russen schreiben Schriftsteller Schweiz Sizilien Skurriles Spaß Streetart studieren Theater Thüringen Trash trinken Truman Capote Uni unterwegs Weihnachten Weimar

Literaten, Künstler & Co.

"Life is a moderately good play with a badly written third act."
Truman Capote

Blogroll

  • 1001 Bücher
  • Alkoblog
  • Anders anziehen
  • Buzzaldrins Bücher
  • critic.de
  • Deborah in Messina
  • Farbfilmblog
  • Hörst du den Wind?
  • Kulturtagebuch
  • Lettretagebuch
  • LiesMich
  • Mein Marburg
  • Reisefüchse
  • Reisen in Deutschland
  • schurrmurr
  • Unterwegs in Sachen Kunst
  • We read Indie
  • Wirre Welt Berlin

Impressionen @ Instagram

Es wurden keine Instagram-Bilder gefunden.

Sommerdiebe Kulturblog

Sommerdiebe Kulturblog

Du möchtest auf dem Laufenden gehalten werden? Klick hier und du wirst sofort informiert, wenn es etwas Neues in meinem Blog gibt!

Schließe dich 189 anderen Followern an

Blogverzeichnis - Blog Verzeichnis bloggerei.de

Sommerdiebe – Kulturblog aus Berlin

Dieses Kulturblog aus Berlin beschäftigt sich mit einer Vielzahl von kulturellen Themen. Ich begeistere mich vor allem für Literatur, Fotografie und Kunst, weshalb es hier in erster Linie Rezensionen und Artikel zu diesen Themen zu lesen gibt. So schreibe ich regelmäßig über die schönsten Ausstellungen und kulturellen Veranstaltungen in Berlin. Ich wünsche Euch viel Spaß beim Stöbern in meinem Kulturblog!

Folge mir auf Twitter

Meine Tweets

Erstelle kostenlos eine Website oder ein Blog auf WordPress.com.

Abbrechen
Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Cookie-Richtlinie