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~ Kulturblog aus Berlin

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Schlagwort-Archiv: Hamburg

Theater: „Der Gott des Gemetzels“ im Schauspielhaus Hamburg

29 Dienstag Dez 2015

Posted by sommerdiebe in Literatur, Theater

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Arthouse, Film, Freizeit, Hamburg, Kritik, Kultur, Kunst, Kurzkritik, Literatur, Rezension, Theater

Yasmina Rezas nervenaufreibendes Kammerspiel „Der Gott des Gemetzels“ zählt spätestens seit der genialen Verfilmung von Roman Polanski zu meinen absoluten Lieblingstheaterstücken. Eigenartig nur: ich habe das Stück in Buchform gelesen, zigmal als Film geschaut und kann manche Dialoge mittlerweile sogar mitsprechen – aber trotzdem hatte ich es noch nie auf einer richtigen Theaterbühne gesehen! Dies sollte sich am ersten Weihnachtsfeiertag ändern, als ich mit meiner Familie ins Schauspielhaus Hamburg ging, um dieses Stück endlich in einer Aufführung anzuschauen.

Yasmina Reza - Der Gott des Gemetzels

Wie im Buch und im Film ist das Bühnenbild sehr reduziert: vier Stühle, ein paar Wohnzimmer-Accessoires, eine Tulpenvase. Viel Raum also für vier überaus gegensätzliche Protagonisten, zwei Ehepaare, die sich in den nächsten 1 1/2 Stunden ordentlich fetzen werden. Anlass für das Treffen ist die Schlägerei, die sich zwischen ihren Söhnen zugetragen hat. „Man kann doch über alles vernünftig reden, wir sind doch Erwachsene“, so das Motto, das von Anfang an die Atmosphäre in diesem gutbürgerlichen Wohnzimmer dominiert. Doch je länger diese vier gegensätzlichen Menschen miteinander reden, kommen immer mehr unterschwellige Konflikte an die Oberfläche. Die guten Manieren sind im Nu vergessen, das harmlose Gespräch zwischen den zwei Ehepaaren eskaliert!

Der Gott des Gemetzels im Schauspielhaus Hamburg / Ⓒ Sandra Then

Der Gott des Gemetzels im Schauspielhaus Hamburg / Ⓒ Sandra Then

Die Schauspieler brauchen zwar eine Weile bis sie in Fahrt kommen, aber dann wird dem Zuschauer ein ergreifendes Spektakel geboten, bei dem an bitterbösen, verletzenden und zuweilen zynischen Aussagen nicht gespart wird. Alle Protagonisten werden mit all ihren Ecken und Kanten gezeigt und alle Darsteller verstehen es sie authentisch und lebensnah zu verkörpern. Da ist zum Beispiel die idealistische Véronique, die allen mit ihrem ständig erhobenen moralischen Zeigefinger gehörig auf die Nerven geht. Ihr Mann Michel hat derweil längst resigniert, sich mit seiner eigenen Mittelmäßigkeit abgefunden und äußert nur noch lebensfeindliche Ansichten. Der schmierige Anwalt Alain schlägt sich beruflich mit einem Pharmakonzern herum – und lässt die anderen, sehr zu ihrem Leidwesen, an seinen fragwürdigen Machenschaften teilhaben. Auch bei seiner Frau Annette, die in ihrem Business-Outfit zunächst noch sehr souverän wirkt, fängt die lange aufrecht erhaltene Fassade im Laufe des Gesprächs an zu bröckeln.

Geniales Stück, großartige Dialoge – auf eine Weise schreiend komisch, weil man selbst die vielen kleinen bösen Seitenhiebe aus eigener Erfahrung kennt, gleichzeitig aber auch erschreckend, wie sehr sich diese Charaktere mit Worten schlichtweg zerfleischen. Aber wahrscheinlich ist es gerade das, was mich an Yasmian Rezas Stück immer wieder fasziniert. Der nächste Theaterbesuch kommt bestimmt – schließlich ist „Der Gott des Gemetzels“ eines der meistaufgeführten Stücke Deutschlands. Völlig zu recht!

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Kino: A Most Wanted Man

22 Montag Sep 2014

Posted by sommerdiebe in Film

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Arthouse, Film, Freizeit, Hamburg, Kino, Kritik, Kultur, Rezension

A Most Wanted Man

Ein Spionagethriller, der in Hamburg spielt? In Anton Corbijns neuem Film “A Most Wanted Man” verfolgen mehrere Geheimdienste einen Terrorverdächtigen durch die Hansestadt. Solider Agentenfilm mit guten Schauspielern (Seymour Hoffman!!!), eindrucksvoller Atmosphäre, aber leider auch etwas dünner Handlung. Meine Rezension lest ihr jetzt im Farbfilmblog!

Hamburg, Hamburg! (Teil 4)

12 Sonntag Aug 2012

Posted by sommerdiebe in Alltagsgeschichten, Fotografie, Reisen

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Alltag, Film, Fotografie, Freizeit, Geschichte, Hamburg, kaufen, unterwegs

Auch wenn ich befürchte, dass ich mit meiner kleinen Hamburg-Macke langsam ein klein wenig auf die Nerven falle, führe ich meine Foto-Serie heute weiter. Ich zwinge ja niemanden, sich das hier anzusehen 😉 Außerdem, versprochen ist versprochen und wird auch nicht gebrochen…

Ganz am Ende meines Hamburgaufenthalts stieg ich in die Tiefen hinab, in den alten Elbtunnel. An einem heißen Sommertag eine recht gute Idee. Damit wandelte ich zufälligerweise, wie ich in dem tollen Buch Hamburg: 20 thematische Streifzüge gelesen hatte, sogar auf den Spuren einer meiner absoluten Lieblingsregisseure: Alfred Hitchcock. Dieser weilte 1960 in der Hansestadt und wurde an verschiedenen Orten von dem bekannten Fotografen Robert Lebeck abgelichtet. So u.a. in besagtem Elbtunnel. Passt ja auch irgendwie wie die Faust auf’s Auge, den Master of Suspense tief unter der Erde zu fotografieren… So menschenleer war es leider (oder zum Glück?) bei mir nicht. Es waren an dem Tag sehr viele Fußgänger, aber auch Rad- und Mopedfahrer unterwegs. Der eine oder andere sauste passenderweise durch’s Bild, sodass meiner Meinung nach ein paar durchaus interessante Fotos entstanden sind. Einige davon seht ihr jetzt hier:

Ganz bis zum Ende durchgelaufen bin ich dann übrigens nicht. Aber muss ja auch nicht sein. Bevor es dann endgültig wieder zurück nach Berlin ging, schlenderte ich noch am DOM (kein Bauwerk, ein Rummel!) vorbei. Da ich jedoch nicht ganz schwindelfrei bin und mir es vermutlich nach der Fahrt mit einer solchen (Looping)Achterbahn mit ziemlicher Sicherheit nicht mehr sonderlich gut gehen würde, musste ich es beim Knipsen belassen:

Hach, Hamburg. Wer diese Serie verfolgt hat, wird schon ahnen, dass ich dort sicher nicht zum letzten Mal gewesen sein werde. Im Moment knipse ich wieder mit meiner Analogkamera. Kleinbildfilme! Schwarzweiß! Nachdem ich neulich tatsächlich nach drei Läden endlich einen gefunden habe, der sowas noch führt! Es folgt eine kleine Anekdote. Original-Dialog aus dem Mediamarkt (!):

Ich: „Entschuldigung, haben Sie Schwarzweiß-Filme für Analogkameras?“
Verkäuferin (mit sehr ratlosem Blick): „Hmm, Filme..! Meinen Sie diese kleinen Teile, die man früher immer so benutzt hat?“ (malt mit den Fingern ein kleines Viereck in die Luft)
Ich: „Ähm, jaa?!“ (in Gedanken: Hallo? Heute auch noch!)
Verkäuferin: „Keine Ahnung, wo wir sowas haben. (schaut verwirrt im Laden umher) Haben wir sowas? Achja, da hinten! Ein paar Reste sind da glaub ich.“
Waren dann aber nur Farbfilme. Mediamarkt-Banausen..tztztz! 😀

Glücklicherweise wurde ich dann nach einem solchen Schock-Erlebnis aber doch noch in einem Drogeriemarkt fündig. Vielleicht gibt es meine analogen Schwarzweißfotos dann demnächst im Blog zu sehen. Seid gespannt. Nun euch allen noch ein schönes Restwochenende und bis bald!

Hamburg, Hamburg! (Teil 3)

02 Donnerstag Aug 2012

Posted by sommerdiebe in Alltagsgeschichten, Das süße Leben, Fotografie, Reisen

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Essen, Fotografie, Freizeit, Hamburg, reisen, Trash, unterwegs

Heute geht meine Hamburg-Fotoreihe also in die dritte Runde. Natürlich soll mein Blog nicht zu einem Hamburg-Blog umfunktioniert werden, aber wie ihr durchaus merkt, habe ich diese Stadt mit ihrem ganz besonderen Flair in mein Herz geschlossen. Danke übrigens auch für die lieben Kommentare…dies motiviert mich noch zusätzlich, weiterzumachen! 😉 Deshalb heute also wie versprochen weitere Fotos aus der Hansestadt!

Versteckt sich unter’m Croissant: das Franzbrötchen

Bei all der Architektur und den trendigen Vierteln, die ich in den letzten beiden Artikeln gezeigt habe, darf natürlich auch ein (ganz, ganz) wichtiger Aspekt nicht fehlen: der kulinarische. Denn Hamburg bietet auch eine Leckerei, die ich so bisher noch in keiner Bäckerei gesehen habe, das sogenannte Franzbrötchen! Bei diesem handelt es sich um eine Art Plunder mit Zimt-Zucker. Einfach, aber unsagbar gut! Muss mir demnächst unbedingt ein Rezept suchen und das in meiner Berliner Küche mal nachbacken. Ich glaube, ich könnte süchtig nach diesem feinen Zimtgeschmack werden…

Gestärkt mit einem so köstlichen Frühstück ging es zur wohl wichtigsten Sehenswürdigkeit Hamburgs, der Alster. An diesem Tag war das Wetter grandios und sogar einige Segler und Surfer (und das mitten in der Stadt!) waren zu sehen. Auch diese Hamburgerin macht es einfach richtig: Rad schnappen, an die Alster fahren, schöne Bank mit Blick auf’s Wasser sichern, Buch vor die Nase – das vollendete Glück liegt in den einfachen Dingen!

Doch nun schwenke ich zu einem kompletten Gegensatz! Denn was wäre Hamburg ohne die berüchtigte Ausgehmeile, den Kiez, die Reeperbahn? Musste man sich das als Tourist nicht auch mal zu Gemüte führen? Nachdem ich schon so viel davon gehört hatte, trieb mich doch die Neugier an. Ich hatte nun ja schon die schönen Ecken gesehen, wie sehen also denn so die Schmuddelecken Hamburg aus?

Verschlungene Leuchtreklamen von Nachtclubs mit sonderbaren Namen (Trutti Frutti), Neonleuchten, Spiegeltüren soweit das Auge reicht – alles wirkt mit seinen schrillen Farben irgendwie wie aus einer anderen Zeit entsprungen. Der Schriftzug war wahrscheinlich schon damals nicht trendig…

Der Liebesgott lässt grüßen! Etablissement mit sehr eindeutigem Angebot:

Zwischendrin ist die Reeperbahn aber vor allem eins: eine Touristen-Meile, die eben genau durch dieses weltweit bekannte berüchtigte Schmuddel-Image, viele anzieht. So reiht sich Kneipe an Kneipe, zwischendurch gibt es kleine Läden mit anzüglichem Merchandise – im Großen und Ganzen erinnert das alles an Ramsch-Touri-Ecken wie man sie schon zuhauf kennt – vielleicht nur ein klein wenig großstädtischer. Junggesellen aus aller Welt feiern hier ihre letzten Stunden in Freiheit und Anzugträger verlegen ihren Betriebsausflug hierhin. So saß etwa in der U-Bahn eine sehr formell gekleidete Gruppe junger Männer. Benehmen: gediegen, höflich, unauffällig. Station St. Pauli, einer von ihnen springt vom Sitz auf und ruft plötzlich: „Reeperbahn! Jaa, geil, hier sind ‚wa richtig!“ Mal die Sau raus lassen – dafür ist die Amüsiermeile Hamburgs bekannt…

Das ist also die „geile Meile“, wie einer der berühmtesten Wahlhamburger Udo Lindenberg sie in seiner Reeperbahn-Hymne besingt. Hat man’s mal gesehen. Touristenziel Nr. 1 abgehakt! 😉

In der nächsten Folge steige ich dann in dunkle Tiefen hinab – wo sich auch schon der Master of Suspense für ein Interview ablichten ließ… Seid gespannt. Bis demnächst!

Hamburg, Hamburg! (Teil 2)

28 Samstag Jul 2012

Posted by sommerdiebe in Fotografie, Reisen

≈ 3 Kommentare

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Fotografie, Freizeit, Hamburg, reisen, unterwegs

Wie die Zeit verrennt! Vor einer Woche weilte ich im wunderschönen Hamburg und lief mir die Füße wund – dann auch noch immer mit der schweren Spiegelreflex um den Hals, uff! Fast 1kg schwer das Teil. Ich bin einfach der Meinung, dass man eine Stadt immer noch am besten zu Fuß (oder mit dem Rad, wenn man denn eins dabei hat) erkunden kann. Nach ein paar Tagen spürt man das dann schon in den Beinen. Klar, könnte man sich gerade in einer Großstadt wie Hamburg auch sehr bequem mit U- und S-Bahn fortbewegen – andererseits entgehen einem da einfach viel zu viele Eindrücke und Fotomotive…
Am Montag wurde es dann endlich auch noch richtig warm und stickig, wie es sich für einen Sommer eben gehört – aber ich will mich nicht beklagen… Ich erfreu mich immer noch daran, dass ich endlich mal wieder auf großer Fototour war und dabei dann auch noch so schöne Fotos herausgekommen sind. Geteilte Freude ist bekanntlich doppelte Freude – daher hier nun Teil 2 meiner Hamburg-Fotoserie. Viel Spaß beim Angucken!

Architekturfans kommen in Hamburg auf jeden Fall auf ihre Kosten. Überall gibt es eindrucksvolle Gebäude, die geradezu dazu einladen, geknipst zu werden. So zum Beispiel das sogenannte Brahms Kontor, an dem meine Spaziergänge mehrmals vorbeiführten:

Auch die Hafen-City, die durch ihre neue Bebauung und vor allem die noch im Bau befindliche Elbphilharmonie derzeit für großes Aufsehen sorgt, wartet mit vielen interessanten Gebäuden auf – und das direkt am Wasser!

Gleichzeitig hat die Hafen-City eben auch etwas sehr Künstliches, Geplantes. Man spürt beim Durchlaufen, dass jeder noch so kleine Baum am Wegesrand der Planskizze eines Architekten entsprungen ist. Wo in derartig großem Maß ein ganzer Stadtteil durchorganisiert wurde, kommt eben auch keine wirkliche Stimmung auf, es fehlt einfach das gewisse Etwas, das einen Stadtteil zu einem lebenswerten macht. Die modernen Glasfassaden unterstreichen diese kühle Ausstrahlung – wem’s gefällt! Fotoexkursion, ja gerne – da wohnen, nein danke! (Mal davon abgesehen, dass mir sowieso das dazugehörige Kleingeld fehlt ;)) Abgerundet wurde mein Spaziergang dann mit einem Gang durch die Speicherstadt:

Einige Stunden und viele Fußmärsche später stieß ich dann, direkt neben der U-Bahnstation Feldstraße auf: einen Bunker. Heute nutzen Kreative aus der Musik- und Kunstbranche die mittlerweile modernisierten Räume für ihre Projekte. Interessantes Motiv und dann auch noch im schönen, goldgelben Abendlicht – klick!

Das war’s dann erstmal wieder von meiner Seite. Diese Serie wird sicher noch fortgesetzt (Stichwort: Reeperbahn, Hitchcock, Alster – hab ich alles immer noch nicht abgedeckt, mann mann! Kommt noch, versprochen!) – freu mich über Kommentare!

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Spaziergang an der Spree bei 13 Grad an einem der ersten Vorfrühlingstage in Berlin #dickesb #obenanderspree #berlinliebe #fotografie #urbanphotography #reflection #springtime #golden #factory #bridge #berlinstagram #lieblingsstadt #bluesky #berlinfotografie #architecture #archigram #backstein #bricks #bricksberlin #madeofbricks
Ein 12-jähriger Junge trinkt.. Und keinen scheint es zu interessieren, bis auf eine einfühlsame Lehrerin. Dieser Roman ist wirklich keine leichte Kost, liest sich aber doch wahnsinnig schnell. Ich habe ihn in der ersten Januarwoche verschlungen. Meine Rezension findet ihr jetzt im Blog unter www.sommerdiebe.de (Werbung für Smirnoff..naja eigentlich weniger ;)) #bookstagram #read #loyalitäten #buch #lesen #rezension #buchblog #french #frenchliterature #france #frankreich #delphinedevigan #bestread #buchtipp #makereadingsexyagain #alkohol #alcoholism #society #gesellschaftsroman @dumontbuchverlag
Mein erstes #Bookface mit dem wunderbaren Roman "Ein Leben mehr". Darüber hinaus habe ich in meinem Blog auf mein Lesejahr 2018 zurückgeblickt. Alles über Highlights, Lieblingsautoren und kleine Enttäuschungen könnt Ihr jetzt im Blog nachlesen: www.sommerdiebe.de #jahresrückblick #lesejahr2018 #yearofbooks #lesen2018 #einlebenmehr #bookstagram #mybookface #bookfaces #reading #books #booknerd #leseliebe #ilovereading #Literatur #bibliophile #bookaddict #whattoread #fiction #buchblogger #bookporn
Das war also mein Instagram-Jahr. Ich war hier zwar dieses Jahr weniger aktiv bzw. hab ich lieber die Story-Funktion genutzt. Dennoch ist wieder eine bunte Auswahl bei #bestnine2018 herausgekommen. Japanische Lektüre, beeindruckende Reiseziele (u.a. Island und St. Petersburg), schicke Street Art und Architektur in Berlin... Und nicht zuletzt hab ich meiner ehemaligen Unistadt Marburg einen Besuch abgestattet. Schöne Erinnerungen. Mal sehen, was 2019 bringt. #memories #meinjahr #sowar2018 #byebye2018 #fotografie #highlights #travelling #heimat #iloveberlin #unterwegs #lesen #bookstagram #streetart #cantwaitfor2019 #bestnine #bestnineof2018

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