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Sommerdiebe

~ Kulturblog aus Berlin

Sommerdiebe

Schlagwort-Archiv: Jena

Aus dem Alltag einer Literaturstudentin (3)

23 Mittwoch Apr 2014

Posted by sommerdiebe in Alltagsgeschichten, Film, Fotografie, Kunst, Literatur, Reisen

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Alltag, Arthouse, Film, Fotografie, Italien, Jena, Kultur, Kunst, lesen, Literatur, Paris, reisen, schreiben, Sizilien, studieren

Halbwegs mit beiden Beinen und dem Kopf wieder in Deutschland angekommen, tue ich mich leider im Moment etwas schwer mit dem Bloggen. Eingewöhnen und sich vor allem wieder durch das doch sehr verschiedene deutsche Universitätssystem zu wursteln, dauerte doch länger als gedacht. Da es aber ja immer ganz hilfreich ist, sich bei kleineren Blog-Schreibblockaden einfach an bestehenden Traditionen entlang zu hangeln, kommen heute wieder mal – pünktlich zum neuen Semester in Jena – zum bereits dritten Mal Gedanken und Notizen aus dem Alltag einer Literaturstudentin.

don_juan

1. Einmal quer durch die europäische Literatur: Don Juan

Bei all den spanischen Erasmus-Studenten in Messina hatte ich ja eigentlich 5 Monate lang Zeit genug, das Wesen des Frauenschwarms zu erforschen – nun mache ich es nun also auch in literaturwissenschaftlicher Hinsicht 😉 Aber Spaß beiseite…das angebotene Don-Juan-Seminar weckte schnell mein Interesse und sich einmal mit einem der beliebtesten Stoffe der europäischen Literaturgeschichte zu beschäftigen – so mein Gedanke – könnte doch bestimmt nicht schaden. So lese ich mich also mittlerweile durch die wilden Verführungsversuche des heißblütigen Spaniers, dem durch seinen unwiderstehlichen Charme alle Frauen zu Füßen liegen.

gattopardo

Filmstill aus Viscontis Romanverfilmung „Il Gattopardo“

2. Cinema Siciliano

Und dann: Was für ein Zufall! Oder ist es etwa Schicksal, dass ausgerechnet in diesem Semester zwei Sizilien-Seminare angeboten werden? Ich, immer noch schwer nostalgisch, laufend in sizilianischen Sphären schwelgend, konnte es nicht fassen und belegte kurzerhand beide Kurse! In der Romanistik sind die Seminare sowieso chronisch unterbelegt, da freuten sich die Profs doch sicher über ein vor Sizilien-Liebe nur so strahlendes neues Gesicht. Einer der Kurse beschäftigt sich mit dem sizilianischen Kino, so dass ich jetzt jede Woche für einige Stunden wenigstens in filmischer Hinsicht auf die Insel meiner Sehnsüchte zurückkehren kann. Alles zum Glück im Original mit Untertiteln (die ich immer noch schwer nötig habe..denn ich habe den nahezu unverständlichen sizilianischen Dialekt ja am eigenen Leib erfahren und weiß, wovon ich spreche ;))

creative_writing

3. Creative Writing

Ich schreibe ja wirklich gern, leider ist es aber auch ein Hobby, das ich – abgesehen vom Bloggen – privat kaum noch pflege. Die Gelegenheit, dies wieder zu ändern, kam nun durch die Möglichkeit, einen Creative-Writing-Kurs an der Uni zu belegen. Das Meiste am Schreiben ist schließlich Handwerk und Übung, umso besser wenn man jede Woche einen Kurs hat, indem einem ein bisschen auf die Sprünge geholfen wird. Mal sehn, was dort in den nächsten Monaten so zustande kommt. Endlich mal wieder kreativ sein, einfach so, just for fun.

kertesz_paris

4. André Kertész

Auch die Fotografie darf in diesem Semester natürlich nicht zu kurz kommen. Belegt habe ich daher den Kurs „Paris im Fotobuch“, in denen zahlreiche Bildbände, die die französische Metropole zum Thema haben, besprochen werden. André Kertész, einer der Fotografen, den ich sehr schätze, ist auch mit dabei und ich werde mich ausführlich mit seinem Werk „Day of Paris“ von 1945 auseinandersetzen. Auch darauf freu ich mich schon sehr. Besonders, weil es im August heißt…

paris_

5. Paris, ich komme!

Die diesjährige Exkursion der Kunstwissenschaftler geht nach Paris – und ich habe einen der begehrten Plätze ergattert! Juhu! Auch wenn ich mir schon jetzt bewusst bin, dass diese Reise sicher kein Spaziergang werden wird, sondern ein einziger Kunst-Kultur-Marathon! Das Programm ist von morgens bis abends vollgepackt mit Besichtigungen und Ausstellungsbesuchen – aber war ja irgendwie auch abzusehen. Paris ist und bleibt wohl einfach eine der bedeutendsten Kulturstädte Europas! Wird bestimmt eine spannende Exkursion – und wie gut, dass gerade Kunstgalerien immer sehr gut klimatisiert sind. Praktisch, vor allem im Hochsommer! 😉

Somit sehe ich also auf ein sicher erkenntnisreiches und abwechslungsreiches Semester. Bald klappt es hoffentlich auch wieder mit dem etwas regelmäßigeren Bloggen – Inspiration, bitte melden. Ich brauche dich.

Voll verstrahlt – Das Poptheaterstück „Fall Out Girl“ im Kassablanca Jena

15 Mittwoch Mai 2013

Posted by sommerdiebe in Kunst, Musik, Theater

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Freizeit, Jena, Kritik, Kultur, Kunst, Musik, Skurriles, Theater, Trash

Fall Out Girl

Durchsichtige Masken aus Plastik, goldene Glitzerstiefel und schwarze hautenge Leggings – die Protagonisten Fall Out Girl und Bartleby kommen in ihrem Erscheinungsbild sehr schrill und bunt daher. Das Stück „Fall Out Girl“, das in seiner Ankündigung als „Radioaktive Roadshow“ betitelt wird, war nachdem es bereits in Städten wie Berlin, Leipzig, Hamburg, Oldenburg und Dresden Halt gemacht hat, nun gestern Abend auch in Jena zu Besuch.

Radioaktive Roadshow – was also hat man sich darunter vorzustellen? Schon zu Beginn wird man als Zuschauer in eine skurrile Umgebung hineingeschmissen, von verschollenen Comicheften und Blubberstaub ist die Rede. Die Titelfigur erklärt Bartleby, einem ehemaligen Händler für Comics, mit schriller Stimme, dass sie auf der Suche nach ihrem spurlos verschwundenen Freund Peter Parker (also known as „Der Spinnenmann“) ist. Bartleby scheint eher wenig motiviert zu sein, ihr zu helfen. Er möchte lieber auf seinem grünen thüringischen Berg sitzen bleiben und sein Leben fernab der Zivilisation genießen. Ehe man es sich versieht, machen sich die beiden doch gemeinsam auf den Weg, spielen mit ihrer E-Gitarre flotte Rock-Songs und kommunizieren via Videotelefon, dessen Bild auf eine große Pappkarton-Wand auf der Bühne projiziert wird, mit diversen Experten für Radioaktivität. Denn Fall Out Girl begeistert sich stark für verstrahlte Stoffe und eifert ihrem großen Idol Marie Curie nach, die bekanntermaßen bei der Erforschung des radioaktiven Elements Radium ihr Leben lassen musste.

Was sehr durcheinander klingt und sich inhaltlich nur sehr schwer zusammenfassen lässt – ist es leider auch durchgängig! Auf lange Diskussionen zwischen Bartleby und Fall Out Girl folgen schnelle Wechsel der Kostüme, die sich in ihrer Skurrilität immer weiter selbst überbieten, gesungene Rockballaden, weitere Videoprojektionen und grell-bunte Requisiten wie ein übergroßer aufblasbarer Pikachu. Das durchaus gesellschaftskritische Grundthema, Radioaktivität und ihre Folgen für die Menschheit, wird zwar durchgehend angesprochen und untermalt – man spürt den Ernst mit dem der Regisseur auf dieses Problemthema verweisen wollte. Allerdings verschwindet dieses Thema allzu oft hinter klamaukigen Witzen, die einem teils nur ein müdes Lächeln abringen und immer weiteren schrillen Kostümen. Das Stück, das sich als eine Mischung aus Performance, Poptheater und Rockkonzert einordnen lässt, mangelt es an einem roten Faden. Die Szenenfolge ist wenig nachvollziehbar. Warum wird jetzt wieder ein Atom-Experte via Projektion zu Rate gezogen? Warum geben die beiden jetzt und nicht später ein Lied zum Besten?

Die Einzelteile an sich sind zwar teilweise durchaus gelungen. Gerade dem Aspekt, dass zwei (gesanglich begabte) Schauspieler über ganze 90 Minuten alleine die Show schmeißen, Bühnenumbauten selbst vornehmen und dennoch stets ihre gute Form behalten, ist Respekt zu zollen. Das Bühnenbild ist zwar schrill und abgesehen von der Videoprojektion dennoch eher einfach gehalten, aber es enthält viele kreative und innovative Einfälle. Durch seine Schlichtheit ist es zudem ein guter Beweis dafür, dass man auch mit wenig Ausrüstung große Effekte erreichen kann. Der Inhalt des Stücks ist aber hingegen eindeutig zu verworren geraten, sodass man sich als Zuschauer spätestens ab der Mitte des Stückes nur noch überrannt fühlt und sich stellenweise die Frage nach dem Sinn der Performance stellt. Am Schluss schwirrt einem der Kopf vor lauter Absurditäten. Schade um die talentierten Schauspieler. Bei diesem Stück heißt die Devise abschließend wie so oft: weniger ist eben doch mehr.

Aus dem Alltag einer Literaturstudentin (2)

28 Sonntag Apr 2013

Posted by sommerdiebe in Alltagsgeschichten, Fotografie, Literatur

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Alltag, Arthouse, Blog, Film, Fotografie, Freizeit, Italien, Jena, Kultur, Literatur, Messina, Neuigkeiten, Sizilien, Skurriles, studieren, Uni, unterwegs

Ja, ich geb’s ja zu. Nach einem bloggingtechnisch sehr produktiven März kam ein doch sehr mauer Monat April. Bevor man nun bald wirklich das letzte Kalenderblatt des aktuellen Monats abreißen kann, lest ihr doch noch mal wieder was hier. Ich gehe im Moment in meinem Literatur, Kunst, Kultur-Studium zwar voll und ganz auf (viele tolle, aber auch fordernde Veranstaltungen! :)), aber zum Bloggen hat es irgendwie dann doch nicht gereicht. Auch sonst schwirren in meinem Kopf einfach zu viele unsortierte Dinge herum. Wie auch immer. Hier ein kurzer Einblick in mein wirres Literaturstudentenleben.

Döblin und Kafka

1. Holla! Ein paar literarisch sehr harte Brocken!

Ich hab es mir mit der Wahl meiner Kurse dieses Semester wahrlich nicht leicht gemacht. Aber warum sich nicht auch mal ein bisschen fordern? 😉 Zuerst einmal habe ich mich entschlossen, ein Seminar zum modernen Roman schlechthin zu besuchen. „Berlin Alexanderplatz“ von Alfred Döblin. Ich sag es gleich: Diesen Roman habe ich in der Vergangenheit schon mindestens zweimal angefangen zu lesen. Und immer nach ca. 30 Seiten frustriert beiseite gelegt. Kryptisch bis zum geht nicht mehr. Bewusstseinsströme. Mittendrin plötzlich ein Wetterbericht (?) und Statistiken der Stadt Berlin. Nun habe ich mich allerdings doch durchgerungen – alle guten Dinge sind bekanntlich drei – und muss sagen: bisher läuft die Lektüre wirklich um einiges besser als die letzten Male.

Und dann auch noch Kafka! Auch wahrlich keine leichte Kost. Hier habe ich mittlerweile festgestellt, dass die kürzesten Texte (die teilweise nur aus etwa 1-5 Sätzen bestehen) die schwierigsten sind und die, die die meisten Fragezeichen im Kopf auftauchen lassen. Aber literarisch ist es auf jeden Fall interessant. Mal sehn, wie das so weiter geht.

Woody Allen

2. Film, Film, Film!

Nein, keine Sorge. Meiner akuten Filmsucht werde ich in diesem Semester auf jeden Fall auch weiter frönen. Ich steige gerade in die Grundlagen der Filmanalyse ein. Analysiert werden Filme von Woody Allen. Muss ich dazu sagen, dass dieser zu meinen Lieblingsregisseuren gehört? Angucken muss (achwas, was heißt muss? Ich darf!!! Welch Freude!) jede Woche einen Film angucken! 🙂 Nach diesem Semester werde ich also denk ich bestens über das Werk Allens Bescheid wissen. Vielleicht schafft es dann ja auch die eine oder andere Rezension in das Farbfilmblog!

Desweiteren habe ich mich bei den Philosophen eingeschummelt und erfahre in einer spannenden Vorlesung etwas über die „Philosophie des Films“. Dies ist um vieles packender, als es zunächst vielleicht klingen mag. Diskutiert werden Fragen wie „Was ist Filmkunst?“ oder „Was macht einen Film zu einem künstlerischen Werk?“. Garniert wird dies mit kurzen Ausschnitten aus bedeutenden Werken der Filmgeschichte. Bekomm ich keine Credits für, aber egal! Macht Spaß. Dafür steh ich doch gerne mal ein bisschen eher auf 😉

Gassi gehen mit Wildschweinen - kleine Scherze am Wegesrand...

Gassi gehen mit Wildschweinen – kleine Scherze am Wegesrand…

3. Jena mal touristisch

Dass Jena sehr touristisch ist, ist natürlich leicht übertrieben. Aber die letzten beiden Wochenenden hatte ich dieses Gefühl. Schlichtweg aus dem Grund, weil ich Reiseführerin für diverse Besucherinnen und Besucher aus Berlin gespielt habe. Da sieht man die eigene Studienheimat plötzlich nochmal mit anderen Augen, da man sich fragt: Was zeige ich bloß? Was ist repräsentativ für das Leben in Jena? Die altehrwürdige Uni? Meine schnucklige WG-Küche? Oder doch der idyllische Paradies-Park? Von Thüringer Rostbratwurstessen über Wanderungen auf beliebte Aussichtspunkte und Touren durch gemütliche Studentenkneipen habe ich jedenfalls sämtliche Register gezogen, die Stadt Jena von ihren schönsten Seiten zu zeigen.

Messina

4. Italien, ich komme!

Dies sage ich mir zumindest laufend, denn vorher rollt da leider noch eine enorme Bürokratie-Welle auf mich zu. Erasmus-Formulare, Uni-Anmeldeformulare, Transcript of Records und wie diese Dinge alle so klangvoll heißen: Mir steht noch viel Gerenne bevor. Aber was soll’s. Den nächsten Winter (ab Oktober) werde ich, wenn alles gut läuft, im hoffentlich sonnigen, aber in jedem Fall schneefreien (!) Messina auf der Insel Sizilien verbringen. Immer wenn ich wieder mal zwischen den lauter Formularen zu versinken drohe, schaue ich mir zur Motivation schöne Sizilien-Fotos an. An den zwar schon vorhandenen, aber sicher noch zu vertiefenden Italienischkenntnissen wird derzeit noch intensiv gefeilt. Achja. Das wird schon. Die Vorfreude steigt. (und ein Blog über Messina wird’s dann auch geben. Versprochen!)

So, damit hoffe ich, dass ich bald wieder frische Ideen für Rezensionen oder ähnliches habe. Macht’s gut! Bis bald! 🙂

Kino: Anna Karenina

09 Mittwoch Jan 2013

Posted by sommerdiebe in Film, Literatur

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Schlagwörter

Arthouse, Film, Freizeit, Jena, Kino, Kultur, Kunst, Rezension

Anna Karenina

Kaum in Jena und schon wieder im Kino. Nachdem das Cineplex „Anna Karenina“ vor Weihnachten nach nicht mal zwei Wochen abgesetzt hat, hat sich glücklicherweise mein Lieblingskino, der Schillerhof, nochmal erbarmt und führt den Film jetzt in seinem Programm. Keine Frage, dass ich also unbedingt hinmusste – bevor es wieder zu spät ist 😉 Wie ich den Film fand und ob es sich um eine gelungene Literaturadaption handelt, lest ihr jetzt im Farbfilmblog. Viel Spaß!

Jena, weihnachtlich

20 Donnerstag Dez 2012

Posted by sommerdiebe in Alltagsgeschichten, Fotografie

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Essen, Fotografie, Freizeit, Jena, trinken, unterwegs

Wie versprochen setze ich meine kleine Jena-Fotoserie heute noch fort. Denkt an den Geruch frischer, noch warmer gebrannter Mandeln, an zarte Melodien eines Geigenspielers, der mit viel Elan zum dritten Mal hintereinander „Stille Nacht“ zum Besten gibt, denkt an den Duft „echten Winzerglühweins“, der für 2 Euro über die Theken der vielen kleinen Holzhütten gereicht wird – wie, immer noch nicht in der richtigen Stimmung? Eigentlich auch egal…hier kommen jedesfalls meine Impressionen vom Jenaer Weihnachtsmarkt. Diesmal mit viel Farbe!

Jena, weihnachtlich 1

Jena, weihnachtlich 2

Jena, weihnachtlich 3

Jena, weihnachtlich 4

Jena, weihnachtlich 5

Jena, weihnachtlich 6

Hachja, schönes Jena! Sage auch ich jetzt aus der Ferne, denn ich befinde mich schon wieder in Berlin. Die Weihnachtsfeiertage werde ich dieses Jahr in Lettland verbringen, genauer gesagt in Riga! Freu mich schon sehr. Werde auf jeden Fall – wenn es die Temperaturen einigermaßen zulassen und mir die Finger nicht allzu sehr abfrieren – viele Fotos machen! 🙂 Nun wünsche ich erstmal schöne, hoffentlich recht stressfreie vorweihnachtliche Tage und natürlich auch frohe Weihnachten!

Bis bald, eure Deborah

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