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Sommerdiebe

~ Kulturblog aus Berlin

Sommerdiebe

Schlagwort-Archiv: Künstler

Literaturhäppchen (2)

18 Samstag Jul 2015

Posted by sommerdiebe in Literatur

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Schlagwörter

Bücher, Erzählung, Freizeit, Geschichte, Künstler, Kritik, Kultur, Kunst, Kurzkritik, lesen, Literatur, Rezension, Roman, schreiben, Schriftsteller, Schweiz

Annemarie Schwarzenbach - Eine Frau zu sehenIch liebe ja diese kleinen hellblauen Büchlein vom Verlag Kein & Aber. So war auch meine zufällige Begegnung mit Eine Frau zu sehen von Annemarie Schwarzenbach im Buchladen wieder eine Liebe auf den ersten Blick! Die Schweizer Autorin erzählt in dieser kurzen Erzählung mit einer beeindruckenden poetischen Sprache von einem schicksalshaften Ski-Urlaub, während dem sie ihre Zuneigung zu Frauen entdeckte. Homosexualität – ein Tabuthema in der Gesellschaft der späten 1920er Jahre! Dieser Text ist nicht nur sehr persönlich, auch wird beim Lesen der enorme Mut der Autorin deutlich, sich über die moralischen Urteile ihrer eigenen Zeit hinwegzusetzen und ihre intimen Gefühle auf solche Weise der Öffentlichkeit preiszugeben. Wie Schwarzenbach als damals gerade mal 21-jährige (!) die Anziehung zwischen zwei Menschen beschreibt: Hut ab! Die Erzählung besteht zwar nur aus etwa 50 kurzen Seiten, sprachlich ist sie aber derart treffend und kraftvoll ausgedrückt, dass man das Gefühl nicht loswird: dieses Buch muss man noch öfter lesen, um es in seiner Tiefe wirklich erfassen zu können.

Wilhelm Genazino - Eine Frau, eine Wohnung, ein RomanEine Frau, eine Wohnung, ein Roman – der Titel sagt eigentlich schon alles, worum es hier geht! Wilhelm Genazino erzählt von einem jungen Mann, der in den 1960er Jahren auf der Suche nach sich selbst ist. Er ist ein großer Literaturliebhaber, ein Träumer, die Schule hat er abgebrochen – doch was anfangen mit dem Leben? Über kleine Umwege gelangt er zum Schreiben, lernt die nicht sehr glamouröse Welt des Lokaljournalismus kennen, trifft auf Künstler und Pseudo-Intellektuelle, die alle vorgeben, gerade an einem Roman zu schreiben – und es wahrscheinlich nie fertig bringen werden. Auf leichtfüßige Art schildert der Roman den manchmal doch steinigen Weg zum Erwachsenwerden und die schwierige Suche nach persönlicher Erfüllung. Mit ironischem Blick fängt der Roman die Atmosphäre der 60er Jahre ein und teilt Seitenhiebe gegen die nur scheinbar glanzvolle Welt des Künstlertums und Journalismus aus. Nicht zuletzt ist der Roman eine Liebeserklärung an die Literatur und das Schreiben – und eine Erinnerung daran, dass man sich gerade als junger Mensch immer selbst treu bleiben sollte.

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Kino: Big Eyes

30 Donnerstag Apr 2015

Posted by sommerdiebe in Film, Kunst

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Schlagwörter

Arthouse, Film, Freizeit, Künstler, Kino, Kritik, Kultur, Kunst, Rezension

Big Eyes

In seinem neuen Film widmet sich Tim Burton der Künstlerin Margaret Keane, die vor allem durch ihre Werke von Kindern mit großen traurigen Augen populär wurde. Christoph Waltz brilliert als charmant-schmieriger Ehemann, der die Bilder seiner Frau bald als seine eigenen Werke ausgibt. Amy Adams spielt die unterdrückte Künstlerin, die sich nur mit Schwierigkeiten gegen ihren dominanten Mann durchsetzen kann. Meine Rezension gibt es jetzt im Farbfilmblog zu lesen.

Viel Spaß im Kino und ein schönes langes Wochenende!

Fotografen im Fokus (3): André Kertész

13 Freitag Jun 2014

Posted by sommerdiebe in Fotografie, Kunst

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Schlagwörter

Fotografen, Fotografie, Geschichte, Künstler, Kultur, Kunst, Paris

Ich weiß, ich weiß. In diesem Blog herrscht seit längerer Zeit Stille. Nun möchte ich allerdings zu einem Wiederbelebungsversuch ansetzen…und einfach mal wieder die beliebte Serie „Fotografen im Fokus“ mit einem Beitrag zu einem von mir sehr geschätzten Fotografen fortführen! Viel Spaß beim Lesen und Gucken 🙂

Allgemeines

André Kertész (* 1894 in Budapest, † 1985 in New York) gilt vor allem durch seine eindrucksvollen André KertészParisaufnahmen bis heute als stilbildendes Vorbild der Fotografiegeschichte. Aufgewachsen in Ungarn entdeckte er bereits während des 1. Weltkriegs seine Begeisterung für die Fotografie, bevor er dann Mitte der 1920er Jahre nach Paris zog, seine eigentliche Karriere als Fotojournalist begann und seine Aufnahmen in diversen Zeitschriften veröffentlichte.

Seine wohl glücklichste Lebensphase in Paris wurde jedoch bald durch die Besatzungszeit beendet, sodass er 1936 aufgrund seiner jüdischen Herkunft nach New York fliehen musste. Anders als in Europa stieß er dort mit seinen Fotografien auf Unverständnis und Ablehnung und konnte nur schwer an seine bisherigen Erfolge anknüpfen. Bis zu seinem Tod blieb Kertèsz‘ Verhältnis zu seiner neuen Wahlheimat zwiespältig.

Werk

Kertész‘ Werke zeichnen sich durch ihre beeindruckend sorgfältige Bildkomposition aus. Spiel mit geometrischen Strukturen, Perspektiven und einheitlichen Mustern: Das Betrachten seiner Fotos ist ein Genuss! Vor allem in einem seiner Hauptwerke, dem Fotobuch „Day of Paris“ von 1945, schafft er es, die französische Hauptstadt einmal von seiner poetischen Seite zu zeigen, fernab der üblichen Touristenmotive, mit denen der Betrachter normalerweise konfrontiert wird. Er flaniert durch das Künstlerviertel Montparnasse, porträtiert (Straßen)künstler, Studenten und Alltagsstraßenszenen – und über allem schwebt die besondere Melancholie der 1920er/30er Jahre. Man spürt in seinen Fotos förmlich die Liebe zu dieser Stadt, in der er selbst viele Jahre sowohl seine künstlerische als auch seine persönliche Heimat gefunden hat. „Chapeau! Auf nach Paris!“, kann es nach dem Bestaunen seiner Fotografien eigentlich nur noch heißen…Mein Bahnticket ist jedenfalls schon gebucht 😉

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Fotografen im Fokus (2): Richard Avedon

29 Montag Jul 2013

Posted by sommerdiebe in Fotografie, Kunst

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Schlagwörter

Fotografen, Fotografie, Freizeit, Geschichte, Künstler, Kultur, Kunst, Mode

Neue Serien müssen gepflegt werden, weshalb ich auch gar nicht lange fackele und den nächsten Lieblingsfotografen meines Herzens vorstelle. Auch Richard Avedons Werk bewunderte ich vor einigen Jahren in einer umfangreichen Ausstellung in Berlin. Im Museumsshop kaufte ich mir schließlich das Ausstellungsplakat, welches mich seltsamerweise bereits schon in die dritte Wohnung verfolgt und bisher immer einen prominenten Platz an meiner Zimmerwand gefunden hat 😉

Allgemeines

Richard Avedon, Selbstporträt 1963

Richard Avedon, Selbstporträt 1963

Richard Avedon (* 1923 in New York, † 2004 in Texas) hat sich vor allem durch seine Porträt- und Modefotografie einen Namen in der Fotografenwelt gemacht. 20 Jahre lange arbeitete er für die renommierte Modezeitschrift Harper‘s Bazaar, später auch für die Vogue. Berühmt machten ihn vor allem seine kreativen Bildideen, so etwa die bekannte Fotoserie für Dior, in der er das Model gemeinsam mit Elefanten posieren ließ. Vor seiner Linse nahmen im Laufe seiner Karriere unzählige Prominente Platz: Unter anderem lichtete er Charlie Chaplin, Marilyn Monroe, die Beatles und Brigitte Bardot ab, um nur einige wenige zu nennen…

Werk

Was an Richard Avedons Fotokunst vor allem fasziniert, ist sein besonderes Gespür für Bildkomposition und „den perfekten Moment“. Auch wenn seine Arbeitsweise sehr puristisch ist – denn meistens lichtet er seine Fotomodelle nur vor einem schlichten, einfarbigen Hintergrund ab – verfehlen seine Bilder nicht ihre Wirkung beim Betrachter. Man spürt, dass die Fotomodelle für einen kurzen Moment ihre einstudierte Rolle ablegen, sodass ganz persönliche Fotos entstehen, die zwar die Verletzlichkeit des Porträtierten offenlegen, aber nie ausnutzen.

Dior

 

Ezra Pound, 1958

Ezra Pound, 1958

Dass Avedon über die glanzvolle und zuweilen oberflächliche Welt der Mode und der Prominenten hinaus auch ein Interesse für weniger mondäne Lebensumgebungen hegte, zeigen Fotoserien, in denen er beispielsweise die Bürgerrechtsbewegung im Süden der USA oder Opfer des Vietnam-Kriegs dokumentierte.

Für seine Werke hat Avedon zahlreiche Preise und Ehrungen erhalten und sie sind bis heute immer wieder einen Blick wert!

Fotografen im Fokus (1): Cindy Sherman

13 Samstag Jul 2013

Posted by sommerdiebe in Fotografie, Kunst

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Schlagwörter

Film, Fotografen, Fotografie, Geschichte, Künstler, Kultur, Kunst

Und wieder eine neue Reihe. Da ich eines meiner liebsten Hobbies, die Fotografie, leider im Moment etwas vernachlässige, ich mich aber gerne wieder mehr mit ihr beschäftigen möchte, rufe ich jetzt die Serie „Fotografen im Fokus“ (Ja, ich liebe Alliterationen ;)) ins Leben. In dieser werde ich in nächster Zeit einige Fotografen, deren Werke mir besonders gefallen, vorstellen. Heute mache ich den Anfang mit Cindy Sherman, die mich bereits seit ca. 2007 begleitet. Damals besuchte ich eine große Retrospektive in Berlin und war schließlich sogar so begeistert, dass ich eine meiner Abitur-Prüfungen über sie abgelegt habe. Während dieser hielt ich einen enthusiastischen Vortrag über die Fotokunst der Cindy Sherman. Meine Serie gerade also mit dieser von mir hochgeschätzen Künstlerin zu beginnen, scheint mir somit ein guter Einstieg zu sein. 😉 Viel Spaß!

Untitled #96

Allgemeines

Cindy Sherman, geboren 1954 in Glen Ridge, New Jersey, gilt bis heute als eine der wichtigsten amerikanischen Fotokünstlerinnen. Während ihres Kunststudiums entdeckte sie die Fotografie und das Spiel mit Identitäten für sich. Sie stellt sich immer selbst in den Mittelpunkt ihrer Arbeit und verwendet aufwendige Perücken, Plastikbusen und sonstige Requisiten. Ihre Fotografien seien jedoch keine Selbstporträts, betont die Künstlerin immer wieder, denn dass sie selbst als Model vor der Kamera stehe, bedeute nicht, dass sie auch sich und ihre eigene Persönlichkeit präsentiere.

Werk

Zu ihren bekanntesten Fotoserien gehört ohne Frage die Reihe „Untitled Film Stills“, in der sie sich in 69 Bildern als Schauspielerin in nicht existierenden Filmszenen inszenierte. Auch wenn die Szenen allesamt erdacht sind, kommt es einem oft so vor, als hätte man die gezeigten Szenen schon mal gesehen. Etwa eine Blondine, die mit sehnsüchtigem Blick gedankenverloren auf ihrem Hotelbett liegt. Könnte das nicht tatsächlich aus einem Hollywoodfilm entsprungen sein, oder aus einem Thriller von Hitchcock? Cindys Shermans Fotografien lassen unwillkürlich Geschichten in den Köpfen der Betrachter entstehen. Was hat es mit der New Yorker Frau auf sich, die von Wolkenkratzern umringt einen kritischen Blick gen Himmel wirft? Wovor fährt die junge Dame, die einsam mit einem Koffer an der Landstraße steht, davon?

Untitled Film Still #58

Untitled Film Still #58

Untitled Film Still #11

Untitled Film Still #11

Untitled Film Still #48

Untitled Film Still #48

Zu ihren weiteren bedeutenden Werken gehören ohne Zweifel ihre „History Portraits“, mit denen sie ihren eigenen, ganz persönlichen Kommentar zur Kunstgeschichte abgeliefert hat. Bei diesen ahmte sie berühmte Gemälde der Alten Meister fotografisch nach – natürlich mit dicker Schminke, Perücken, Silikonbrüsten und ähnlichen Accessoires. Die Frage nach Künstlichkeit und inwieweit Kunst die Wirklichkeit widerspiegelt, findet sich auch hier wieder. Wie in ihrem sonstigen Werk rückt sie Themenkomplexe wie Rollenbilder, Identitätssuche und Körperlichkeit in den Vordergrund.

History Portraits

Jedes Foto wirft Fragen auf. Interessanterweise ertappt man sich immer wieder selbst dabei, sich gar nicht bewusst zu sein, dass es sich bei der gezeigten Frau auf den Fotos um ein und dieselbe Künstlerin, um Cindy Sherman handelt. Aber stimmt das überhaupt? Denn ohne Frage ist Cindy Sherman eine Frau mit tausend Gesichtern, die sehr überzeugend in die unterschiedlichsten Rollen schlüpft. Es lohnt sich, jede einzelne für sich zu entdecken.

Lieblinge

  • Fotografen im Fokus (2): Richard Avedon
  • Hemingway und Fitzgerald – eine besondere Schriftstellerfreundschaft

Was mich bewegt

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Spaziergang an der Spree bei 13 Grad an einem der ersten Vorfrühlingstage in Berlin #dickesb #obenanderspree #berlinliebe #fotografie #urbanphotography #reflection #springtime #golden #factory #bridge #berlinstagram #lieblingsstadt #bluesky #berlinfotografie #architecture #archigram #backstein #bricks #bricksberlin #madeofbricks
Ein 12-jähriger Junge trinkt.. Und keinen scheint es zu interessieren, bis auf eine einfühlsame Lehrerin. Dieser Roman ist wirklich keine leichte Kost, liest sich aber doch wahnsinnig schnell. Ich habe ihn in der ersten Januarwoche verschlungen. Meine Rezension findet ihr jetzt im Blog unter www.sommerdiebe.de (Werbung für Smirnoff..naja eigentlich weniger ;)) #bookstagram #read #loyalitäten #buch #lesen #rezension #buchblog #french #frenchliterature #france #frankreich #delphinedevigan #bestread #buchtipp #makereadingsexyagain #alkohol #alcoholism #society #gesellschaftsroman @dumontbuchverlag
Mein erstes #Bookface mit dem wunderbaren Roman "Ein Leben mehr". Darüber hinaus habe ich in meinem Blog auf mein Lesejahr 2018 zurückgeblickt. Alles über Highlights, Lieblingsautoren und kleine Enttäuschungen könnt Ihr jetzt im Blog nachlesen: www.sommerdiebe.de #jahresrückblick #lesejahr2018 #yearofbooks #lesen2018 #einlebenmehr #bookstagram #mybookface #bookfaces #reading #books #booknerd #leseliebe #ilovereading #Literatur #bibliophile #bookaddict #whattoread #fiction #buchblogger #bookporn
Das war also mein Instagram-Jahr. Ich war hier zwar dieses Jahr weniger aktiv bzw. hab ich lieber die Story-Funktion genutzt. Dennoch ist wieder eine bunte Auswahl bei #bestnine2018 herausgekommen. Japanische Lektüre, beeindruckende Reiseziele (u.a. Island und St. Petersburg), schicke Street Art und Architektur in Berlin... Und nicht zuletzt hab ich meiner ehemaligen Unistadt Marburg einen Besuch abgestattet. Schöne Erinnerungen. Mal sehen, was 2019 bringt. #memories #meinjahr #sowar2018 #byebye2018 #fotografie #highlights #travelling #heimat #iloveberlin #unterwegs #lesen #bookstagram #streetart #cantwaitfor2019 #bestnine #bestnineof2018

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Dieses Kulturblog aus Berlin beschäftigt sich mit einer Vielzahl von kulturellen Themen. Ich begeistere mich vor allem für Literatur, Fotografie und Kunst, weshalb es hier in erster Linie Rezensionen und Artikel zu diesen Themen zu lesen gibt. So schreibe ich regelmäßig über die schönsten Ausstellungen und kulturellen Veranstaltungen in Berlin. Ich wünsche Euch viel Spaß beim Stöbern in meinem Kulturblog!

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