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Sommerdiebe

~ Kulturblog aus Berlin

Sommerdiebe

Schlagwort-Archiv: Streetart

Auf Street-Art-Tour in Friedrichshain-Kreuzberg

14 Sonntag Aug 2016

Posted by sommerdiebe in Berlin, Fotografie, Kunst

≈ 5 Kommentare

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Berlin, Fotografie, Freizeit, Friedrichshain, Geschichte, Graffiti, Kreuzberg, Kultur, Kunst, Street-Art, Streetart, unterwegs

Friedrichshain-Kreuzberg ist der absolute Hotspot für kreative und ausgefallene Street-Art und Graffiti. Nirgendo sonst in Berlin lässt sich eine solche Vielfalt entdecken wie hier. Tobi von Berlin Kultour bietet bereits seit einer Weile kleine individuelle Stadttouren zu kulturellen Themen an. Da ich mich schon länger für Street-Art interessiere, nehme ich seine Einladung, als Bloggerin an seiner Tour teilzunehmen, gerne an. Meine persönlichen Highlights der Street Art Tour lest Ihr jetzt hier!

Kaisers an der Warschauer Straße. Es geht los! Nachdem ich Tobi und die zweite Teilnehmerin der Tour gefunden habe (ich habe wohl lange genug suchend in der Gegend umhergeschaut, um als Tourteilnehmerin erkannt zu werden ;)), stolpern wir nach wenigen Metern auch schon über das erste Gemälde – das Werk „Swiss Knife“ des Schweizer Street-Art-Kollektivs One Truth. Als Halbschweizerin freue ich mich natürlich sehr über einen solchen Auftakt der Tour 😉

Swiss Knife von One Truth

Swiss Knife von One Truth

Nur ein paar Straßen weiter liegt das RAW-Gelände, das zwar in letzter Zeit vor allem mit Negativ-Schlagzeilen aufgefallen ist (Gewalt und Drogen), ansonsten aber eine große Dichte an kreativer Streetart und hippen Veranstaltungen (z.B. Streetfood-Markt in der Neuen Heimat) bietet. Die Location mit abgeranztem Lagerhallen-Charme hat was – das beweisen auch die vielen Street Art Bilder und Graffitis, die Ihr hier an jeder Ecke bestaunen könnt:

raw-gelaende raw-gelaende-2 raw-gelaende-vogel

Tobi erläutert ausführlich einzelne Bilder, geht gleichzeitig aber auch auf aktuelle politische Entwicklungen ein: So wurde das RAW-Gelände letztes Jahr neuen Eigentümern übergeben, die zwar versprochen haben den Mix aus Kultur, Clubszene, Gastronomie und Sport zu erhalten – doch es bleibt abzuwarten, inwieweit dieses Konzept wirklich durchgesetzt werden wird. Wie so oft in Berlin dreht sich alles um ein großes Thema – die drohende Gentrifizierung von ganzen Stadtquartieren.

Wieder zurück auf der Straße zeigt uns Tobi noch zwei Motive, die mir nicht nur in Berlin, sondern auch in vielen anderen deutschen Städten wie zum Beispiel Hamburg oder Köln schon öfter aufgefallen sind: El Bochos Little Lucy und die sogenannten Confetti Dancer des französischen Künstlers Sobre.

el-bocho-lucyconfetti-dancer

In einem Buch, das Tobi mit dabei hat, können wir auch gleich noch ein anderes tolles Werk von El Bocho betrachten: Für eines seiner Projekte schmückte er das marode Stadtbad Wedding vor einigen Jahren mit einem aufwendigen Tape-Art-Gemälde.

tobi-raw-gelaende tourguide-tobi

Weiter geht’s Richtung Oberbaumbrücke. Hier stoßen wir zuerst auf eine echte Perle der Kreuzberger Street Art – ein Werk einer der wenigen Street-Art-Künstlerinnen. Die Street-Art-Szene ist nach wie vor sehr männerdominiert, wie Tobi schließlich ausführlich erläutert. Schön an diesem Gemälde ist auch, dass die italienische Künstlerin Alicé die Umgebung in ihr Werk einbezieht. So fügen sich die Paletten und auch die Bäume drumherum einfach perfekt in ihr Werk ein:

alice-warschauer-strasse

In einem kleinen Exkurs geht Tobi auf kommerzielle Street Art ein, bei der Künstler in der Regel von großen Firmen beauftragt werden. Ein gutes Beispiel ist das Dare-Devil-Gemälde unweit der East Side Gallery, das von Netflix in Auftrag gegeben wurde:

daredevil-commercial-street

Je mehr wir Richtung Cuvry-Kiez laufen, wird mir die kritische Komponente von Street-Art bewusst, die immer wieder in die Werke der Künstler miteinfließt. So stehen wir etwa eine ganze Weile vor dem Bild „Pink Man“ von Blu, das auf die mythologische Leviathan-Figur verweist. Das Bild setzt sich aus dem Oberkörper eines Riesen zusammen, der aus Hunderten kleinen nackten sich umklammernden Menschen besteht. Ein einziges Individuum, symbolisiert durch eine weiße Menschenfigur, ist im Begriff vom Riesen verschlungen zu werden. Im übertragenen Sinne kann das Gemälde etwa so gedeutet werden, dass die Massenkultur die individuelle Entfaltung eines Menschen nicht mehr zulässt. Das Individuum wird im wahrsten Sinne des Wortes unterdrückt und schließlich von der Masse einverleibt.

blu-pink-man

Dann gelangen wir schließlich zu einem der berühmtesten Street-Art-Spots Berlins, der Cuvry-Brache. Diese sorgte vor einigen Jahren vor allem für Aufsehen, da der italienische Künstler Blu sein eigenes Gemälde in einer Nacht-und-Nebel-Aktion schwarz übermalte: Als Protest gegen die Kommerzialisierung, denn auf der Cuvry-Brache sollten ursprünglich Luxus-Apartments gebaut werden. Blu selbst wollte mit seinem ikonischen Gemälde nicht Teil dieser Entwicklung sein und entschied sich wohl vor allem aus diesem Grund für die Zerstörung seines eigenen Werks. Unterdessen sind die Investoren abgesprungen und die weitere Nutzung des Geländes bleibt vorerst offen. Auf die Fläche des ehemaligen Gemäldes haben andere Künstler eine sehr eindeutige Geste gemalt – einen Stinkefinger.
Es bleibt spannend, wie die Brache in Zukunft genutzt werden wird. Aber wie das in Berlin ja oft so ist, kann es sich wohl nur noch um Jahre handeln bis eine endgültige Entscheidung über die Nutzung getroffen wird 😉

Früher:

Street Art an der Schlesischen Straße

Jetzt:


cuvrybrache-blu


cuvry-brache-fuck-you

Mir selbst wurde auf unserem Spaziergang der große Wandel dieses Kiezes bewusst, als ich sah, wie die Dichte an hippen Kaffeeläden, kleinen Boutiquen und Bio-Läden mittlerweile zugenommen hatte. Ich kann mich noch genau erinnern, dass die Geschäfte vor einer Weile noch etwas normaler und bodenständiger waren, als ich vor ein paar Jahren ein Praktikum in der Wrangelstaße gemacht habe und jeden Tag durch diese bunte Gegend schlenderte. Gleichzeitig macht es jedoch auch Hoffnung, dass sich kulturelle Institutionen wie der Club Lido nach wie vor im Kiez halten können und bisher noch nicht weichen mussten. Gentrifizierung, ein Thema, das gerade den Kiez rund um die Cuvrystraße wohl noch länger beschäftigen wird…

gegen-gentrifizierung-cuvry

lido-streetart

Am U-Bahnhof Schlesisches Tor biegen wir schließlich in die Köpenicker Straße ein, wo uns Tobi erneut auf die enorme Vielfalt an Street-Art-Formen aufmerksam macht. Ob Pieces, die mit dem Feuerlöscher gemalt wurden oder gesellschaftskritische Gemälde, in denen Stücke der Berliner Mauer zu Euro-Geldscheinen werden: Es ist echt spannend zu sehen, wie jeder Künstler seinen eigenen unverwechselbaren Stil entwickelt.

blue-euroscheine-mauer

feuerloescher-streetart

Unsere Tour neigt sich so langsam dem Ende zu. Schließlich laufen wir noch zu einigen weiteren bekannten Gemälden rund um die Oranienstraße und den Görlitzer Bahnhof:

oranienstrasse-streetart

astronaut-victor-ash-street

Vor allem Victor Ashs Astronaut/Cosmonaut ist aus Kreuzberg kaum mehr wegzudenken. Cooler Fun-Fact, den uns Tobi zum Abschluss noch verrät: Wenn man zu einer bestimmten Zeit kurz vor Sonnenuntergang hier ist, sieht es so aus, als würde der Astronaut/Kosmonaut eine Fahne in der Hand halten. Dann zeichnet sich nämlich der Schatten einer Fahnenstange vom Autohaus gegenüber auf der Hauswand ab. Witzig…muss ich mir unbedingt bald mal ansehen. 🙂

Ein spannender Nachmittag geht zuende. Die drei Stunden sind wie im Fluge vergangen und Tobi ist wirklich ein sehr kompetenter Guide, der nicht nur sehr viel über die Stadtgeschichte Berlins weiß, sondern auch bestens über die Szene und aktuelle politische Entwicklungen in Friedrichshain-Kreuzberg informiert ist. Hat echt Spaß gemacht.

Allen, die jetzt neugierig geworden sind, kann ich nur empfehlen, an einer von Tobis Touren teilzunehmen. Ich für meinen Teil werde in Zukunft sicher noch aufmerksamer durch Berlins Straßen gehen und nach kreativen Motiven Ausschau halten.

Berlin Kultour – Street Art in Friedrichshain-Kreuzberg
Nächster Termin: 20.08.2016, 15 – 18 Uhr, 10 €
Anmeldung unter: tobi@berlinkultour.de

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Tourist in der eigenen Stadt

25 Sonntag Aug 2013

Posted by sommerdiebe in Berlin, Fotografie, Kunst

≈ 4 Kommentare

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Berlin, Fotografie, Freizeit, Kultur, Kunst, Streetart, unterwegs

Meine Abreise nach Sizilien rückt immer näher, die Aufregung steigt, hinter den Kulissen bastel ich schon eifrig an meinem neuen Blog (Link folgt bald!). Zwischen allerlei Organisatorischem bezüglich meines Auslandssemesters und Hausarbeitschreiben (denn natürlich müssen die vorher noch fertig werden! Argh!) habe ich mir dieses Wochenende aber auch endlich mal wieder meine Kamera geschnappt und mich auf Fototour begeben. Einfach ohne Hektik umherflanieren, stehen bleiben und Street-Art bestaunen, sich weitertreiben lassen, zwischendurch spontan am Ufer der Spree Rast machen: Tourist in der eigenen Stadt sein – eine schöne und spannende Erfahrung, denkt man doch eigentlich, dass man die eigene Stadt wie seine Westentasche kennt. Dem ist aber nicht so. Ein paar fotografische Eindrücke meines ausgiebigen Spaziergangs durch meine Heimatstadt folgen jetzt hier! (Ich ruhe jetzt erstmal meine müden Füße aus. ;))

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Hamburg, Hamburg! (Teil 1)

25 Mittwoch Jul 2012

Posted by sommerdiebe in Fotografie, Reisen

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Fotografie, Freizeit, Hamburg, reisen, Streetart, unterwegs

4 aufregende Tage in Hamburg liegen hinter mir, ebenso wie viele schöne Eindrücke, die ich mit meiner Kamera festgehalten habe. Herausgekommen sind sage und schreibe 256 Fotos, die ich euch am liebsten an dieser Stelle alle präsentieren würde, aber das würde wohl ein wenig den Rahmen sprengen. 😉 Deshalb habe ich mich schweren Herzens auf eine kleine Auswahl beschränkt, die ich euch dann in ein paar Blogeinträgen (ein einziger wird wohl nicht ausreichen) zeigen werde – natürlich wie immer mit der einen oder anderen Anekdote am Rande. Nicht alles kann man ja immer unkommentiert lassen, nicht wahr? Freut euch auf meine fotografische Tour durch Hamburg. Nun aber genug geredet, los geht’s!

Los ging mein viertägiger Aufenthalt in Hamburg mit einem Bummel durch den wunderschönen Stadtteil Eimsbüttel – eine entspannte und ruhige Wohngegend, viele nette Cafés und obendrauf stieß ich auch noch auf den wahrgewordenen Traum eines Filmjunkies: eine Videothek mit einem Fokus auf Arthouse-Filmen! Die Auswahl im Schaufenster (große Namen: Godard, Polanski, Banksy, Bunuel) war schon mal sehr verlockend – und die gemütlichen Sessel davor auch…

Da beginnen die Augen zu leuchten: Filmfilmfilm!

Am gleichen Abend ging es auch noch ins trendige Schanzenviertel, welches ich sofort in mein Herz schloss. Kreative Krimskrams-Läden, außergewöhnliche Modeboutiquen, soweit das Auge reicht, kultige Bars und Cafés, eine lebendige Atmosphäre – erinnerte mich gleich irgendwie sehr stark an Berlin-Kreuzberg. Wie der aufmerksame Blogleser weiß, halte ich mich da ja recht gerne auf 😉

Kleines Suchbild: Wer findet die Bloggerin?

Wo es in irgendeiner Weise „alternativ“ ist, darf natürlich auch ein völlig abgeranztes, besetztes Haus wie dieses hier nicht fehlen:

Nix da mit Ausschlafen, pünktlich kommen!

Die Schanze hat mir auf jeden Fall schon recht gut gefallen, selbst wenn, wie das in Szene-Bezirken in Großstädten ja immer so ist, hier auch schon die Gentrifizierung (erste moderne & schicke Appartments, fast keine Läden für den täglichen Bedarf…etc.) zart an die Türe klopft. Aber man wird sehen, wie sich das weiterentwickelt…

Soo, bald folgen dann weitere Fotos und Reiseberichte. Ich habe noch so einiges in petto, ich sag nur: viel blaues Alsterwasser, außergewöhnliche Architektur, auf den Spuren Alfred Hitchcocks – und ein Gang über DIE Vergnügungsmeile überhaupt: die Reeperbahn (Jaa, ihr lest richtig! :D). Freut euch drauf. Bis bald!

Schwarzweiß-Fotografie I

11 Freitag Mai 2012

Posted by sommerdiebe in Fotografie, Kunst

≈ 4 Kommentare

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Berlin, Fotografie, Freizeit, Kunst, Streetart, unterwegs

Schon seit einigen Jahren begeistere ich mich für analoge Schwarzweiß-Fotografie. Für mich stellt diese einfach den Ursprung der Fotografie dar, die in ihrer Ästhetik nur schwer zu überbieten ist. Lange, lange hatte ich in meine analoge Spiegelreflex keinen Film, und schon gar nicht einen Schwarzweiß-Film eingelegt. Meistens siegt eben doch die Bequemlichkeit – und Sparsamkeit! Denn gerade die Filmentwicklung kostet nicht unbedingt wenig. Kürzlich fasste ich mir jedoch mal ein Herz, kramte meine leicht angestaubte Analogkamera wieder aus dem Schrank und legte los mit einem Schwarzweißfilm. Zunächst ging es in den Kreuzberger Wrangelkiez, in der Folge mussten natürlich auch noch einige Familienmitglieder und andere Berliner Orte Modell stehen. In einer kleiner Serie werde ich euch in nächster Zeit ein paar meiner fotografischen Ergebnisse präsentieren. Legen wir los mit besagten Fotos, die in Kreuzberg entstanden sind!

Wie sagt man so schön: Wir Berliner sind ja quasi die Erfinder der Freundlichkeit…

Nur ein paar Schritte vom Lido entfernt ist eines der bekanntesten Streetart-Kunstwerke Berlins. Gemalt wurde es von dem berühmten italienischen Künstler namens BLU. Auf der Brache sollte übrigens vor einer Weile das sog. BMW Guggenheim Lab eröffnet werden. Nach heftigen Protesten der Kreuzberger Anwohner wurde für dieses jedoch unterdessen ein anderer Standort gesucht und gefunden – im schicken, gentrifizierten Prenzlauer Berg, wie passend…

Vielleicht wirklich eine ganz gute Idee, die Fläche erstmal frei zu lassen – Einöde mitten in der Großstadt:

Das war erstmal ein kleiner Einblick. Demnächst folgen dann weitere schwarzweiße Fotoergebnisse 🙂

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Dieses Kulturblog aus Berlin beschäftigt sich mit einer Vielzahl von kulturellen Themen. Ich begeistere mich vor allem für Literatur, Fotografie und Kunst, weshalb es hier in erster Linie Rezensionen und Artikel zu diesen Themen zu lesen gibt. So schreibe ich regelmäßig über die schönsten Ausstellungen und kulturellen Veranstaltungen in Berlin. Ich wünsche Euch viel Spaß beim Stöbern in meinem Kulturblog!

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